... und doch war ich nur an einem Bruchteil der möglichen Feriendestinationen. Na, das kann ja noch heiter werden, bis ich die alle gesehen habe. Und das kostet wieder ! Da mache ich mich am besten grad an die Arbeit und gehe jetzt meiner Erwerbstätigkeit nach, statt hier wertvolle Zeit im Internet zu vergeuden. Also, los !
Geplant waren eigentlich einige Tage des Auspannens in der lieblichen toskanischen Gegend um Florenz. Doch wie es das Schicksal und die Schlechtwetterprognose in Oberitalien wollten, landeten wir plötzlich auf der Fähre von Livorno nach Olbia in Sardinien. Auch gut, denn wir waren am Hammertag des 27.4. auf den Strassenautobahnen unterwegs, statt auf den Rennstrecken der Alpenvorländer.
In Sardegna dann herrliches Wetter und eine endlich neue Landschaft und interessante Sehenswürdigkeiten. Der Schirm blieb im Kofferraum, denn der Wind blies sogar die Möwen ins Lee hinunter. Also auf kulinarischen und kulturellen Fang umstellen !
Hier einige Eindrücke der ersten Tage:
Hafen von Livorno
Kapriziöse Überfahrt nach Sardinien
Erste Würgversuche
Am nördlichsten Zipfel Sardiniens
Blue sky, green sea
Leefalle
Im Verlaufe der Jahre kommt man doch etwas in der Welt herum. Angefangen gleich nach der Mittelschule und nun schon beinahe vor der Pensionierung ... ;-)
